Bex Wade in an interview "I found freedom on the dance floors of New York"
"I am the Queer Gaze. I can’t help but see that way. But if I had to describe it: The Queer Gaze for me means working with care and consent. A gaze that doesn’t just show people, but holds them. And I can feel it immediately if a picture was made by a queer person, especially with trans bodies. The queer gaze tolerates complexity, contrasts, transitions. It doesn’t conform. It doesn’t perform. It is political, poetic, angry, joyful, authentic. Like wildflowers that find their way even through concrete: where there is no space, we create space. And that’s what you can see, I think, in my pictures."
Bex Wade im Interview "Ich fand die Freiheit auf den Tanzfläche New Yorks"
"Ich bin der queer gaze. Ich kann gar nicht anders sehen. Aber wenn ich versuchen müsste, ihn zu beschreiben: Ein queer gaze bedeutet für mich, mit Fürsorge und Konsens zu arbeiten. Ein Blick, der Menschen nicht nur zeigt, sondern sie hält. Und ich spüre es sofort, ob ein Bild von einer queeren Person gemacht wurde, besonders bei trans Körpern. Der queer gaze hält Vielschichtigkeit aus, Kontraste, Übergänge. Er will nichts konform machen. Er performt nicht. Er ist politisch, poetisch, wütend, freudig, authentisch. Wie Wildblumen, die selbst im Beton einen Weg finden: Wo kein Platz ist, schaffen wir Platz. Und genau das sieht man, glaube ich, in meinen Bildern."
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